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  • RathausAm 30. Mai 2007 wurde in der Aula des Klosterneuburger Rathauses dem Gemeinderat unser Projekt vorgestellt.

    Ausgerüstet mit einem durchdachten Konzept, unseren in Bau befindlichen Loks und Waggons, einer Präsentation, einem Notebook, einem Videobeamer und genügend Handouts stellten wir uns dem Klosterneuburger Gemeinderat.

    Die rund 1 Stunde dauernde Präsentation für den Stadtrat und einigen hinzu gekommenen Gemeinderatsmitgliedern wurde von den Anwesenden durchwegs positiv aufgenommen.

    Die anwesenden Gemeinderatsmitglieder waren von unserem Vorhaben durchwegs überzeugt und signalisierten, uns bei der nächsten Gemeinderatssitzung zu unterstützen. Schon während der Präsentation und der anschließenden Fragerunde teilten uns einige Gemeinderatsmitglieder mit, uns vor allem auch bei den Jugendprojekten zu unterstützen.

  • GemeinderatIn seiner Sitzung vom 29. Juni 2007 beschließt der Gemeinderat einstimmig zu Gunsten des Projektes Auparkbahn.

    Einer der Tagesordnungspunkte dieser Gemeinderatssitzung war der Grundsatzbeschluss für die Errichtung und den Betrieb einer Eisenbahnstrecke im Auparkgelände.
    Alle im Rathaus vertretenen Fraktionen entschieden einstimmig zu Gunsten unseres Vorhabens. Wir nehmen diese Entscheidung auch als Auftrag und sind zuversichtlich vor allem für unsere Kinder und Jugendlichen eine interessante Freizeitmöglichkeit zu schaffen.

  • RathausNach fast einem Jahr Behördenwege haben es Elisabeth und Werner Reithmayer geschafft.

    Nachdem bereits letztes Jahr seitens des Gemeinderates und der Bezirkshauptmannschaft freie Fahrt für die Auparkbahn gegeben wurde, erreichte uns Mitte April 2008 auch der Baubewilligungsbescheid zur Realisierung der Auparkbahn. Nun können endlich die Weichen und Gleise in die Strandbadstraße übersiedeln.

  • Das Jahr 2011 verlief beim Fortschritt des Ausbaues der Anlage eher ruhig. Durch laufende mutwillige Beschädigungen und Demolierungen ging für die notwändigen Reparaturen viel Zeit verloren. Nach mehrmaligen Vorsprachen bei den zuständigen Ämtern bekamen wir die Genehmigung zu einer teilweisen Einfriedung der Anlage, um sie zu schützen.

    Auf unsere Bitte an die Stadtgemeinde, uns bei der Einzäunung behilflich zu sein, übernimmt sie prompt die Errichtung eines stabilen Zaunes um das Bahnhofsgelände Süd-Durchstich. Weiters wurden durch unsere Gemeinde auch 2 stabile doppelte Tore fachgerecht angefertigt und montiert. Meine Frau und ich beschafften für die Einzäunung gebrauchtes Maschendrahtgewebe von etwa 200 Metern. Den weiteren Schutz der restlichen Anlage werden wir in Etappen weiter anstreben.

    Angesichts der mutwilligen Beschädigungen sind wir leider gezwungen, dieses Eisenbahnminimundus vorerst nicht so wie es ursprünglich von uns geplant war, zu realisieren. Nachdem unser Projekt jedoch von vielen Mitmenschen geschätzt und mit Freude betrachtet wird, werden wir uns trotz dieser Behinderungen weiterhin bemühen, diese Eisenbahnanlage weiter auszubauen, aber eingeschränkt, bis wir eine wirkungsvolle Umzäunung zum Schutz dieser Anlage, die ja auf idealistischer Basis und ohne öffentliche Geldmittel entsteht, herstellen können.

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